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Zither-Manä
--> 35 Jahre Zither-Manä
         (ausführliche Rückschau  1980-2015)


KURZ-VITA

Angefangen hat alles am 06. Januar 1980, also vor 45 Jahren in Wörnsmühl im Leitzachtal in der Nähe von Miesbach. Nach einem Liveauftritt mit einem Volksmusikprogramm kam es dort zu einer Session mit Rockmusikern. Die Zither wurde dabei erstmals mit großem Erfolg durch Rockmusik "missbraucht". Heute präsentiert der Zither-Manä seinen Zuhörern eine unvereinbar an­mutende Mischung und verblüfft durch unverkrampfte Übergänge, die ihm mühelos gelingen. Egal, was er zum Besten gibt, die Zither scheint ihn nie im Stich zu lassen und ist ihm bei allem die perfekte Begleitung.  Jetzt, nach 45 Jahren, erscheint es dem Zuhörer schon fast selbstverständ­lich, beide Richtungen in einem Programm auf einem Instrument, der Zither, zu hören. Nach und nach entwickelte Zither-Manä einen eigenen Sound, in­dem er auch elektronische Effekte einsetzt.

Zither-Manä spielt seit vielen Jahren alles, was ihm gefällt – und das ist halt nicht nur bayerisches Liedgut. Neben Volksliedern und Landlern spielt er Rock, Tango, Blues, Irischen Folk, Balladen – vom Kiem Pauli bis Pink Floyd nutzt er die Zither als Universal-Instrument. Ein kritischer Mensch zu sein und sich über die Missstände seiner Zeit öffentlich Gedanken zu machen, ist neben der Musik die zweite Seite des Zither-Manä. Denn genauso wie er spielt, was er will, sagt er auch, was er denkt.

Viele sind seit seinen Anfängen diesem Weg gefolgt, wie Hubert von Goi­sern, Hundsbuam, Jodelwahnsinn etc.. Sein vorläufiger Höhepunkt war die sehr erfolgreiche Gestaltung des Vorprogramms bei seinem Bluesidol John Mayall.


Zither-Manä erhielt im Mai 2012 als erster Zitherspieler den neu ins Leben gerufenen Ehrenpreis der Goldenen Zither für seine Verdienste um die Weiterentwicklung der Zither und der Zithermusik. Im November 2013 erhielt der Zither-Manä den Bayerischen Poetentaler der Münchner Turmschreiber für seine wichtigen Impulse, die er der bayerischen Volksmusik gab.
 
Das
Programm widmet sich vermehrt dem Landler und dem Blues, also der Volksmusik der amerikanischen und deutschen Südstaa­ten, d.h. der Musik der Schwarzen – der echten Schwarzen. Es deckt Ähnlichkeiten der Stile auf und beweist die Identiät von Landler und Blues.